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Tag 4 (08.10.2022) Willkommen im Krüger N-P

Tag 4 (08.10.2022) Willkommen im Krüger N-P

Nach einem afrikanischen Frühstück (Joghurt, Rührei, Speck, gegrillte Wurst, gegrillte Champignons und Tomaten, Toast und Muffins) sind wir gegen 8.30 Uhr in Richtung Phalaborwa zum Eingangstor in den Krüger Nationalpark gestartet.

Kurz vor dem Tor haben wir uns noch mit Wasser, Geld und mit einer Steinschleuder ausgestattet und nach den erforderlichen Anmeldeformalitäten die sehr zügig erledigt waren ging es los.

Die erste Tiersichtung hatten wir bereits kurz nach Toreintritt, wo uns ein paar Kudus über die Straße gelaufen sind.

Nicht lange sollten wir auf weitere Tierbegegnungen warten müssen, denn kurz darauf stand eine Elefantengruppe direkt an der Straße unter einem Baum im Schatten. Welch ein toller Anblick Elefanten in freier Wildbahn ohne Fußfesseln und direkt neben uns zu sichten.

Kurz darauf stand eine Giraffe ebenfalls direkt an der Straße.

Da bereits 13:00 Uhr war haben wir einen Zwischenstopp in Letaba Camp eingelegt. Wir haben uns auf der Aussichtsterrasse einen Cappuccino gegönnt und ein Stück Minz-Käse Kuchen und einen XXL -Muffin.

Die Aussicht auf die nahe Wasserstelle an der sich ein paar Tiere aufhielten war sehr schön.

Gestärkt und guten Mutes ging es um 14:00 Uhr weiter Richtung unserem Endziel das Camp Olifants.  

Da wir gut in der Zeit waren haben wir uns entschlossen nicht die Hauptstraße zu fahren, sondern die Nebenstrecke am Fluss entlang und uns einige Loops zu gestatten. Schnell sollte sich herausstellen, dass diese Entscheidung die richtige war.

Die erste Sichtung waren ein paar Wasserböcke die sich genüsslich am Fluss ausgeruht haben.

Wir kamen noch nicht einmal ein paar Meter weiter als uns eine Giraffenfamilie direkt vor unserem Auto über die Straße lief.

Eine Kurve weiter und zwei Steppenzebras standen da, als ob sie gerade auf uns gewartet hätten.

Und wieder ein paar Kudus. Die gibt es hier anscheinend zuhauf.

Als sich uns der Blick auf den Fluss wieder geöffnet hat standen dort tatsächlich ein paar Nilpferde im Wasser.

Auf dem weiteren Weg kamen uns immer wieder Impalas entgegen. Eine Giraffe stand für uns Pose als würde sie sich freuen uns ein Fotomotiv zu bieten.

Noch ein Loop und wir waren noch ein Stück näher am Wasser. Und da konnten wir uns die Nilpferde aus nächster Nähe betrachten.

Und noch ein paar Hornraben, zwei Zebras, einige Kudus und wir dachten für heute soll es genügen.

Ein kurzer Abstecher noch zum Aussichtspunkt N`wamanzi aber dort gab es leider nichts mehr zu sehen.

Das erste Mal auf eigene Faust in einem Nationalpark und wir sind voll überrascht über so viele Sichtungen von großen wie auch kleinen Tieren die teilweise auch sehr nahe bei uns standen.

Vor lauter Eindrücken sind uns die wundervollen Vögel die uns den ganzen Tag über immer mal wieder begegnet sind, fast nebensächlich vorgekommen, obwohl auch sie einen besonderen Reiz hatten.