23.10.2022
Heute Morgen haben wir Stellenbosch gegen 10:00 Uhr verlassen und haben uns auf den Weg in Richtung Simonstown gemacht.
Kurz nach verlassen der Stadt entlang der Schnellstraße wurde uns die andere Seite von Afrika vor Augen geführt. Die Townships mit den Blechbaracken in denen tatsächlich Menschen wohnen.
Ungeplant haben wir einen Abstecher Richtung Meer gemacht und haben die Einheimischen beim Angeln der Sonntagsmahlzeit beobachtet.
Leider konnten wir die weitere Strecke am Meer entlang nicht fahren da auf der Straße von den Dünen der Sand lag und wir sahen dass man eine Schaufel benötigt hätte um den Weg zu räumen.
Wir mussten umkehren und sind weitergefahren nach Muizenberg Beach, ein Strand mit vielen Surfern und bunten Häuschen die als Umkleidekabinen genutzt werden.
Da in unserem Reiseführer ein Tipp war dass wir in Kalk Bay ein besonderes Augenmerk auf eine berühmte Bäckerei namens Olympia Café legen sollten in der es die besten Schokocroissants Südafrika’s gibt haben wir dort angehalten um uns ein paar davon zu kaufen. Die Männer waren am Hafen.
Unser nächster Stopp war Boulder’s Beach an dem wir uns die Pinguine angesehen haben. Eine Gruppe kleiner Mädchen haben am Parkplatz einen Tanz aufgeführt und gesungen.
Unser nächster Stopp war Boulder’s Beach an dem wir uns die Pinguine angesehen haben. Trotz starkem Wind war es ein besonderes Erlebnis die Pinguine beim schwimmen, laufen, ausruhen, kuscheln und in ihrer Behausung eine Mutter mit Baby zu beobachten.
Die Zeit verging wie im Fluge und leider mussten wir wieder aufbrechen da wir noch ein weiteres Ziel hatten-das Kap der guten Hoffnung.
Als erstes haben wir uns ein schönes Plätzchen gesucht und unsere leckeren Croissants verspeist. Gestärkt sind wir auf den Kap Point zum Leuchtturm aufgestiegen und hatten von hier aus einen gigantischen Ausblick zum Kap der guten Hoffnung.
Mit der Hoffnung dass wir die Spitze zum Kapberg erklimmen können, sind wir mit dem Auto bis zum Parkplatz gefahren. Beim Aussteigen hat uns der Wind fast umgeworfen und so mussten wir den felsigen Aufstieg leider abbrechen da wir kein Risiko eigehen wollten. Zumindest waren wir am Fuße des Kap der guten Hoffnung.
Unsere Unterkunft in Simonstown haben wir am späten Nachmittag erreicht.