Tag 11 (15.10.2022) von Ballito Durban nach Port Elisabeth und Tsitsikamma

Unsere Unterkunft Petit Provence in Ballito war wirklich wunderschön. Am Morgen wurden wir in einer wunderschönen Location mit einem reichhaltigen Frühstück verwöhnt und die Chefin war sehr darauf bedacht uns unsere Wünsche zu erfüllen.

Da unser Inlandsflug anstand und wir unseren Mietwagen abgeben mussten haben wir uns gegen 9:00 Uhr auf den Weg zum Flughafen gemacht.

Die Übergabe des Fahrzeugs war etwas zäh da man ihm die Fahrten durch den Nationalpark und im Busch ansah und somit eine Reinigung dringend erforderlich war. Wir konnten uns jedoch einigen, dass es gegen einen Aufpreis von der Verleihfirma gereinigt werden soll.

Somit konnten wir unseren Flug von Durban nach Port Elisabeth und damit den zweiten Teil unserer Südafrika Reise antreten. 

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Tag 9 (13.10.2022) Hluhluwe

Nach einer wieder mal kurzen Nacht haben wir uns, ausgestattet mit einem Picknickkorb, den uns Tracy freundlicherweise gerichtet hat, in Richtung Hluhluwe-Nationalpark aufgemacht. Wir hatten noch einmal eine Safari gebucht, bei der wir hofften, die Big Five noch komplett zu machen. Eigentlich fehlt uns nur noch der Leopard.

Als erstes haben uns die Buschschweine begrüßt. Ein Stück weiter sahen wir schon Nashörner aus nächster Nähe, im KNP hatten wir auch bereits welche gesehen jedoch waren diese in weiter Entfernung. Hier standen sie direkt vor uns und haben vor unserem Fahrzeug die Straße überquert.

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Tag 7 (11.10.2022) Affen vermiesen uns den Kaffee zum Frühstück

Nach 2 kurzen Nächten haben wir uns mal ausgeschlafen (bis 7:15 😊). Danach haben wir uns auf ein eigenes Frühstück und einen Kaffee ToGo aus dem Restaurant gefreut, aus dem leider nichts wurde weil das Restaurant in der Nacht von Affen verwüstet wurde.

Gegen 10 Uhr fuhren wir über das Malelane-Gate aus dem Krüger-NP mit der Hoffnung unser Fünftes Big-Five-Tier , den Leoparden doch noch zu finden.  Daraus wurde leider nichts. Good Bye Krüger 🙁

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Tag 6 (10.10.2022) Früher Vogel fängt den Wurm

Vor Sonnenaufgang hat für uns der Tag schon angefangen. Mit einem Morningdrive fuhren wir bereits um 4:30 Uhr zur Safari. Unser Wunsch an den Guide Richard war , dass wir Löwen sehen wollten. Er beteuerte ohne Garantie😊  Erst war es dunkel und wir haben per Taschenlampe die üblichen Verdächtigen, wie Impalas, Kudus , Giraffen und Elefanten gesehen. Danach wurde es hell und spannend. Auf einmal sahen wir auf den Strassen mehrere Hyänen und Geier kreisten am Himmel. Das sollte ein Zeichen für Löwen sein. Tatsächlich haben wir eine ganze Löwenfamilie vor den Augen gehabt. Das war ein atemberaubendes Erlebnis, weil sie aus 20 Metern zu sehen waren. Ein Löwe trabte noch hinter unserem Auto über die Strasse. Offensichtlich haben sie gerade gespeist und ruhten sich aus.

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Tag 4 (08.10.2022) Willkommen im Krüger N-P

Nach einem afrikanischen Frühstück (Joghurt, Rührei, Speck, gegrillte Wurst, gegrillte Champignons und Tomaten, Toast und Muffins) sind wir gegen 8.30 Uhr in Richtung Phalaborwa zum Eingangstor in den Krüger Nationalpark gestartet.

Kurz vor dem Tor haben wir uns noch mit Wasser, Geld und mit einer Steinschleuder ausgestattet und nach den erforderlichen Anmeldeformalitäten die sehr zügig erledigt waren ging es los.

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Tag 1 (05.10.2022) Der erste Tag in Südafrika

Nach einem ruhigen 10 stündigen Flug sind wir am Morgen pünktlich in Johannesburg gelandet.

Die erste Herausforderung bestand nun darin das Auto in Empfang zu nehmen und nach einer ersten Einführung sich an den in ZA vorhandenen Linksverkehr zu gewöhnen. Nach einem etwas ruckeligen Anfang gelang es uns relativ unkompliziert in die Hauptstadt Pretoria zu kommen. Was uns hier geboten wurde war außer ein paar wenigen sehenswerten Gebäuden ( Parlament, Münze, Justizgebäude) und ein paar wunderschöner Alleen mit lila blühenden Bäumen (Jacarandas) nicht sonderlich beeindruckend.

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Vorbereitung

Jede Menge Zeugs

Meine Güte, Flüge, Hotels und Mietwagen buchen, Frühstück , Abendessen es hängt schon ganz schön was dran, an was man denken muss.

Impfungen für Tollwut, Malaria, Cholera und einen ganzen Medikamentenpool, hoffentlich brauchen wir das alles nicht 🙂

Vorwort

Mal ein bisschen anders

Weit weg, aber wir wollen es probieren. Angelockt von unseren Tanzfreunden Andrea und Wolfgang Götz, die ja fast schon Afrikaner sind und uns in der Vorbereitung super unterstützt haben – hier schon mal vorab herzlichen Dank Euch beiden – wollen wir dieses Abenteuer wagen.

Dabei sein werden Irene und Bruno Komorek, was es uns wahrscheinlich etwas leichter machen wird , auf diesem anderen Kontinent klar zu kommen:-)